Start
Einwohner
Listen
Discord
Registrieren
Login

Werwölfe

Geschöpfe Des Mondes
Kategorie: Geschöpfe der Legenden

Entstehungsmythos ; Etymologie ; Merkmale & Biologie der Spezies ; Physiologie & Besonderheiten ; Magie & Kampf ; Gesellschaft & Struktur ; Relevantes fürs Inplay ; Sprichwörter ; TL;DR

Entstehungsmythos
Vor so vielen Generationen, dass niemand die Zeit noch genau bestimmen kann, war es eine rachsüchtige Hexe, die jenen einen dunklen Maledictus aussprach – einen Fluch, der den Menschen in eine wilde Bestie verwandelte. Es begann im Herzen Europas, wo der Rauch der Feuer den Himmel schwarz zu färben drohte. In diesen Tagen, in denen das Volk angstgeplagt die Hexen jagte, wurde dieser Fluch in Worte gefasst. Eine Strafe für die Peiniger, die das Geschenk, das die Hexen darstellten, nicht zu schätzen wussten. Mit dem eigenen Blut, der Asche ihrer Ahnen und der Kraft des Vollmondes ließ sie ihren Maledictus lebendig werden. Fortan sollten die Menschen Monat für Monat daran erinnert werden, was sie getan haben. Zwischen dem Heulen der Nacht, den Schmerzen reißender Sehnen und den Erinnerungsfetzen eines wilden Tieres. Den Preis, den sie für diese widernatürliche Erschaffung entrichten musste, war jedoch hoch: der Tod ihrer gesamten Blutlinie, sowie die eigene Vernichtung.

Wenn der volle Mond am Himmel steht, beginnen nun fortan die Knochen zu brechen, die Haut wird von einem stoppeligen Fell überzogen, und der Geist des Menschen zieht sich in die hinterste, verborgenste Ecke seines Bewusstseins zurück. An seine Stelle tritt der Werwolf. Die niederen Instinkte des Tieres übernehmen und machen die menschlichen Kategorien von Freund und Feind nichtig. Es wird gejagt, was sich bewegt und gut riecht. Es wird gefressen, was schmeckt. Die Rache der Hexen – die am Ende nicht nur eine Strafe für den Menschen und seine Nachkommen dargestellt hat, die seit jener verhängnisvollen Nacht ihre Abgründe bei Vollmond entblößen und an das unbarmherzige Gesetz der Wildnis gebunden sind – ist ein tagtäglicher Fluch.

Etymologie
In vielen alten Aufzeichnungen ist schon von Werwölfen die Rede, obwohl lange Zeit nicht mal benannt werden konnte, wie ein solcher überhaupt aussah. Die Wortherkunft lässt sich auf einige unterschiedliche Regionen zurückführen, wobei die verbreiteste vermutlich aus dem Altgermanischen stammt. wer steht für Mann, während wolf den Wolf als Bestie bezeichnet. Zusammengesetzt lässt sich diese Bezeichnung also als »Mann-Wolf« übersetzen, was den heutigen Wesen natürlich überhaupt nicht mehr gerecht wird. Während Werwölfe vor vielen hundert Jahren mit Männern in Verbindung gebracht wurden, ist heute klar, dass es genauso Frauen gibt, die sich des Vollmonds zur Bestie verwandeln. 

Der Begriff Faoladh beschreibt in der irischen Folklore einen beschützenden und leitenden Wolf, der jedoch nichts mit den ansässigen Werwölfen zu tun hat. 

Merkmale & Biologie der Spezies
Fruchtbarkeit, Entstehung & Vererbung
»Ein Werwolf ist kein Mensch und kein Tier – er ist ein ewiger Fremder, gefangen zwischen zwei Welten.«

Möglicherweise zurückzuführen auf die Mythologien über die Wolf-Männer ist die Vererbung des verfluchten Gens, denn nur männliche Werwölfe können weitere Werwölfe zeugen. Bedeutet: Werwölfe können sowohl geboren, als auch erschaffen werden. Eine Vererbung des Gens funktioniert jedoch nur dann, wenn sich ein männlicher Werwolf mit einer Menschenfrau paart, denn eine Werwolffrau kann keine intakte Schwangerschaft über neun Monate aufrecht erhalten. Zwar sind sie grundsätzlich fruchtbar, verlieren das Baby jedoch spätestens bei der ersten Verwandlung, weil sich eine Schwangerschaft von einem Menschen nicht mit der Verwandlung in einen Wolf vereinen lässt. 

Nicht jeder männliche Werwolf, der ein Kind zeugt, überträgt dieses Gen. Es kann auch eine oder mehrere Generationen überspringen, sodass es theoretisch möglich ist, als Werwolf geboren zu werden und trotzdem zwei menschliche Elternteile zu haben.

Die erste Verwandlung eines geborenen Werwolfs wird stets an dem Vollmond stattfinden, der dem 16. Geburtstag am nächsten steht.

Lebenserwartung
Werwölfe haben eine eher niedrige Lebenserwartung, wenn man diese im Vergleich zu anderen übernatürlichen Wesen betrachtet. Die Gefahr, dass sie in einer Vollmondnacht schwer bis tödlich verwundet werden ist recht hoch, sobald sie sich versehentlich in die Nähe von anderen Wesen begeben. Jäger oder Vampire beispielsweise könnten dies zum Anlass nehmen, um sich zur Wehr zu setzen. 
Obwohl Werwölfe tendenziell eher unempfindlich sind was Krankheiten, kleinere Verwundungen oder sonstige biologische Einflüsse angeht, ist ihre Lebenserwartung vor allem dadurch eingeschränkt, dass die monatlich stattfindende Verwandlung enorm kräftezehrend und energieraubend ist. Es ist noch kein Werwolf an Altersschwäche gestorben, doch der älteste bekannte Werwolf wurde 'nur' 130 Jahre alt. 

Der Grund, weshalb viele Werwölfe irgendwann sterben, sind ihre Seelenrisse, die sich mit der Zeit bilden. Je älter ein Werwolf ist, desto schlimmer werden diese Risse, die durch die ständige Spaltung vom menschlichen und tierischen Geist entstehen. In den ersten paar Jahren ist das noch kein Problem, bei fortgeschrittenem Alter – und da lässt sich keine Zahl nennen, da jeder Geist anders reagiert – kann es jedoch dazu führen, dass das Wesen irgendwann dem Wahnsinn anheim fällt.
Die Seelenrisse äußern sich anfänglich lediglich durch Schlafprobleme und Alpträume, werden jedoch zunehmend einnehmender und gravierender. Am Ende halluziniert der Werwolf auch in Menschengestalt, kann Wahrheit nicht mehr von Lüge unterscheiden. Ist die Seele erst einmal so sehr gespalten und mit Rissen übersäht, gibt es kein Zurück mehr. Der Werwolf wird sterben. Das letzte Fünkchen Selbstbestimmung äußerst sich maximal darin, dass er der Freitod wählt.

Schlafbedürfnis
Unter normalen Umständen haben Werwölfe kein erhöhtes Schlafbedürfnis, geht es jedoch in Richtung Vollmond verändert sich nicht nur die Reizbarkeit und Aggressivität dieser Wesen, sondern auch ihr Bio-Rhythmus. Das Bedürfnis zu schlafen nimmt zu und das Leben verschiebt sich vermehrt auf die Nacht. Einige Wesen versuchen diese Verschiebung zu unterdrücken. Dies ist nur bedingt erfolgreich, denn spätestens nach der Vollmondnacht sind Werwölfe erst einmal einige wenige Tage außer Gefecht gesetzt, weil sie Schlaf nachholen müssen. Nicht nur, dass die Bestie in der Vollmondnacht gar keinen Schlaf findet, ist die Verwandlung und Rückverwandlung äußerst kräftezehrend. 
Je älter Werwölfe werden, desto mehr Zeit zur Regeneration brauchen sie nach einer Vollmondnacht. 

Ernährung
Fleisch, Fleisch und noch mehr Fleisch. Auch der menschliche Körper eines Werwolfes hat einen erhöhten Fleischbedarf, um die Energiereserven regelmäßig aufzufüllen. Viele Werwölfe essen gerne und viel blutiges Fleisch, ist aber kein Muss. Auch gut durchgebratenes Hähnchenfleisch kann den Fleischbedarf decken, wenn genug davon gegessen wird. 

Physiologie & Besonderheiten
Äußerliche Merkmale
Sagen behaupten, dass die Haarfarbe und die Fellfarbe annähernd übereinstimmen würde, bislang gibt es jedoch noch keine validen Berichte von Menschen, die eine solche Begegnung überlebt hätten. Offiziell heißt es, dass man einem Werwolf in seiner Menschengestalt keine Veränderungen ansieht, doch wer ein Wesen mal einige Jahre begleitet hat, wird eines Besseren belehrt werden. Viele sehen auch schon in ihrer Menschengestalt kraftvoll und muskulös aus und treten dominant auf; haben die beinahe unangenehme Eigenschaft einen Raum mit der eigenen Präsenz vollkommen einzunehmen und einschüchternd zu wirken.

Die Augen eines Werwolfes haben oft eine unnatürliche Farbe, die unwissende Menschen noch auf eine Besonderheit in der Genetik zurückführen würden, wohingegen andere Wesen oft dadurch alarmiert werden. Mit Kontaktlinsen lässt sich dieses Problem allerdings auch beheben, da die Iriden nicht so dominant in ihrer Farbe sind, dass man sich nicht mehr überdecken könnte. Oft schimmern die Augen in bestimmten Licht leicht gelblich und reflektieren das Licht anders, als es bei Menschen der Fall wäre. 

Fähigkeiten
Ist der Werwolf verwandelt, sollte man sich ihm nicht in den Weg stellen. Er ist groß, unglaublich stark und schneller, als man ihm zutraut. Das Gebiss zermalmt problemlos größere Knochen und die Krallen an den großen Pfoten verursachen schwerste Verletzungen. Sie riechen und hören besonders gut, ein Verstecken ist kaum möglich. Außerdem ist die Regeneration von Werwölfen deutlich beschleunigt: Größere Wunden können ihn zwar trotzdem schwächen oder sogar umbringen, doch die Verletzungen verheilen schneller, als bei normalen Tieren. 

Die Überhöhte Regeneration macht sich auch in menschlicher Form bemerkbar. Kleinere Schnitte oder Verletzungen heilen meist innerhalb eines Tages ab.

Magie & Kampf
Magische Fähigkeiten
Auf magische Fähigkeiten kann ein Werwolf nicht zurückgreifen, da er außer seiner schieren Muskelkraft keine weiteren Fähigkeiten besitzt.
Seine Zähne und sein Gebiss sind ebenfalls eigenständige Waffen, jedoch ebenfalls nur im weitesten Sinne wirklich magisch. 

Kampfverhalten
Der Biss eines Werwolfs tötet jeden Vampir innerhalb von 24 Stunden, wenn ihm nicht sowieso vorher der Kopf abgebissen wurde. 
Gestaltwandler versterben ebenfalls nach einem Biss.
Menschen verwandeln sich durch den Biss selbst in einen Werwolf.
Wird eine Hexe gebissen ist das in der Regel ihr Todesurteil. Die meisten Hexen überleben die Transition in einen Werwolf nicht. Tun sie es doch, haben sie danach den Zugang zur Magie verloren und fallen oft dem Wahnsinn anheim.

… weiter zu den Hexen …

Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Kampf zwischen einem Vampir und einem Werwolf einigermaßen ausgewogen sein kann. Allerdings muss man berücksichtigen, dass dem Vampir die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zu Verfügung stehen, während der Werwolf ein Tier voller unkontrollierbarer Instinkte ist. Das kann einen großen Unterschied ausmachen. Eine Hexe kann selbstverständlich mit Hilfe ihrer Magie gegen einen Werwolf kämpfen. Je nach Stärke der magiewirkenden Person ist es kein Problem diese Konfrontation auch zu überleben.

Gesellschaft & Struktur
Soziale Struktur
Die meisten Werwölfe leben in Rudeln. Es hilft ihnen mit der Situation klar zu kommen, sich gegenseitig zu beschützen und einen Weg dadurch zu finden. Viele Werwölfe fühlen sich unter den Menschen fehl am Platz und haben gleichermaßen Angst sie zu verletzen oder aufzufallen. Außerdem fühlen sich die Werwölfe in verwandelter Form zu ihren Artgenossen hingezogen. Das kann unter Umständen natürlich dazu führen, dass plötzlich ein ganzes Rudel jagt. Vereinzelt gibt es jedoch auch Werwölfe, die als Einzelgänger leben, jedoch entwickeln viele davon mit den Jahren sehr unangenehme Eigenheiten, denn Einsamkeit ist für sie beinahe gefährlicher, als jede Wunde. Ein Werwolf, der sich alleine durchs Leben schlägt, beginnt irgendwann geistig zu zerfallen. Einen genauen Zeitpunkt kann man dafür nicht festsetzen, weil es bei jedem Wesen anders ist. Die einen beginnnen Stimmen zu hören, andere werden einfach nur sehr paranoid und aggressiv. Ein Wolf ist ein Rudeltier und das macht sich bei Werwölfen eben besonders stark bemerkbar. Diese Seelenrisse, die den geistigen Wahnsinn hervorrufen, sind im Rudel deutlich leichter auszuhalten und hinauszuzögern, als im Alleingang.

Innerhalb des Rudels gibt es klassischerweise einen Anführer (Lúnair). Die Besonderheit hier bei ist, dass ein Lúnair an sein Rudel gebunden ist: zerbricht das Rudel, weil es zum Beispiel ausgerottet wird, verliert er seine Bestimmung. Dieser Verlust macht sich sowohl körperlich, als auch psychisch bemerkbar. Die physische Stärke, die ihn zuvor als Lúnair ausgezeichnet hat, nimmt ab und die Pysche kann ihn unter Umständen in den Wahnsinn treiben. Die Wahl eines Lúnair geschieht in der Regel durch einen Kampf bis zur Unterwerfung oder bis zum Tod. Lúnair ist in diesem Fall eine neutrale Bezeichnung der Position und kann sowohl von einem Mann, als auch von einer Frau eingenommen werden.
Hat der oder die Lúnair Kinder, werden diese nicht zwangsläufig auch automatisch zum Lúnair. Zwar ist anzunehmen, dass der aktuelle Lúnair dafür sorgen wird, dass seine oder ihre Kinder eine gute Ausbildung erhalten, doch nur aufgrund der Herkunft ist das kein Garant dafür, dass man Anführer oder Anführerin wird.

Die zweite Position im Rudel ist die des Dara (ir. zweite:r). In einem Rudel kann es mehrere Daras geben, die mehr oder weniger den Lúnair unterstützen. Sie sorgen dafür, dass die Regeln des Rudels eingehalten werden und wirken im Vergleich oft sogar etwas strenger, als der eigentliche Lúnair. Aufgrund der recht hohen Stellung ist es keine Seltenheit, dass ein Dara versucht den Anführer herauszufordern, was entweder zur Ausstoßung des Dara aus dem Rudel oder zu einem neuen Anführer führt. Eine weitere Option gibt es nicht. Entscheidet sich ein Dara dazu, den Lúnair herauszufordern, muss ihm oder ihr klar sein, dass das ein Ende bedeuten kann. Auf die eine, oder andere Weise.

Nicht jedes Rudel hat einen, doch in manchen Zusammenschlüssen gibt es noch einen Seanóir, einen Ältesten. Diese Position kann nur von einem Mann eingenommen werden, was in einer recht spirituellen Begründung fußt. Laut der Mythologie sollen Männer die 'stabileren Gefäße' sein und daher besser geeignet, um die Narben vergangener Generationen zu tragen. Frauen gelten als zu stark mit dem Mondzyklus verbunden, was sie zwar zu sehr gefährlichen Gegnerinnen im Kampf macht, jedoch gleichermaßen ungeeignet die 'ewigen Erinnerungen' unverfälscht zu bewahren.

Den Großteil des Rudels machen die Conraighs aus. Sie beziehen keine besondere Stellung, sondern sind einfach nur Mitglieder des Rudels.

Alltag & Kultur
Solange kein Vollmond ist, kann ein Werwolf seinem normalen alltäglichen Leben nachgehen, insofern die Lebenssituation emotional gut verpackt wird. Viele Werwölfe fallen auf, weil sie auch in ihrer menschlichen Form impulsiv und temperamentvoll sind, sich schwer an Regeln halten können und oft den eigenen Kopf durchsetzen wollen. Zwar hat der Mensch ganz deutlich die Kontrolle über seinen Geist, solange kein Vollmond ist, doch je älter ein Werwolf ist, desto mehr schwappt irgendwann die animalische Seite über und verändert nach und nach den Charakter der Menschen.

Rudel in Irland

  • Mac Tíre na Coille
  • Clann Fola Dorcha
  • Na Fíoraithe
  • Clann na nDroch-Rún

  • ... weiter zu den Rudeln ...

    Relevantes fürs Inplay
  • Werwölfe sind keine süßen Kuscheltiere;
  • Die Verwandlung ist sehr schmerzhaft;
  • Dem Charakter fehlt die Erinnerung an die Vollmondnacht, oft werden Verletzungen davon getragen;
  • Es sollte sich vor allem aus emotionaler Sicht mit dem Thema beschäftigt werden – Werwolf zu sein bedeutet für 99% der Menschen einen Alptraum;

  • Sprichwörter
  • »Wer den Wolf im Herzen trägt, fürchtet weder Klinge noch Ketten.«

  • TL;DR
  • Werwölfe können geboren und verwandelt werden;
  • Die Lebenserwartung ist höher als bei Menschen, jedoch deutlich geringer im Gegensatz zu den anderen Wesen; der älteste Werwolf wurde 150 Jahre alt;
  • In Menschengestalt wenig auffällig; sie haben maximal gelblich schimmernde und lichtreflektierende Augen, einen erhöhten Fleischbedarf und die Tatsache, dass er oder sie um die Vollmondnacht herum nicht nur sehr impulsiv und aggressiv reagiert, sondern danach auch oft ein paar Tage schlafen muss;
  • Werwölfe tragen mit der Zeit sogenannte Seelenrisse davon, die sie irgendwann wahnsinnig werden lassen;
  • Ein männlicher Werwolf kann das verfluchte Gen vererben, muss aber nicht;
  • Eine Frau ist zwar nicht unfruchtbar, wird jedoch nie mehr ein leibliches Kind zur Welt bringen können, da die Schwangerschaft mit der ersten Verwandlung abgebrochen wird;
  • Ein Werwolf hat keine magischen Kräfte, entstand jedoch vor unzähligen Generationen durch einen Fluch;
  • Die meisten Werwölfe leben in Rudeln, es gibt jedoch auch einige wenige Einzelgänger;
  • Durch die Einsamkeit werden die Seelenrisse in der Regel nur deutlicher und schneller schlimmer;
  • Es gibt ein großes Rudel in und um Dublin sowie mehrere Rudel, deren Revier unterschiedliche Orte in Irland einnehmen;




  • Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste