01.11.2025, 01:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2025, 15:02 von Shay Brennan.)
Werwolf incoming!
Malachy hat es auch geschafft, seine chaotischen Gedanken in einen Steckbrief zu pressen. Einen Segen hätte er gerne von seinem großen Bruder, den Emma übernimmt
Anmerkungen gerne einfach hier im Thema, damit Emma mitlesen kann
played by liwi
Alter: 23 Jahre
Rasse: Werwolf
Beruf: Student (Okkultismus & Mythologie)
Ein Chaot, ein Rebell, ein Charmeur. Der junge Werwolf hat seinen Platz im Leben noch nicht so richtig gefunden. Ursprünglich aus ländlicher Gegend stammend, macht er nun seit einigen Monaten Dublin und das Trinity College unsicher. Nach dem Tod seiner Mum will er nicht weiter akzeptieren, ein verfluchtes Leben zu führen. Ob es einen Weg gibt, besser mit der Wolfsnatur umzugehen? Seiner Meinung nach muss es den geben.
05.11.2025, 18:47
Großer Bruder lässt noch bisschen auf sich warten aber bis dahin gibts trotzdem schon das Okay
played by Emma
Alter: 64 Jahre
Rasse: Gestaltwandler
Beruf: Bodyguard
Ruhig, besonnen und der unweigerliche Schatten hinter der Gestalt von Donatius Arenberg. Auf den ersten Blick ist Cael vor allem eines: ein schweigsamer, gar stummer Fels in der um ihn tosenden Brandung, ein Anker, an dem man sich festzuhalten weiß, wenn die Welt ins Wanken zu geraten scheint und der jedem mit einer überdurchschnittlichen Portion an Misstrauen begegnet und doch sind all dies nur die sorgfältigen Bestandteile einer Rüstung, die er über die Jahrzehnte aufzubauen gewusst hat. Seine unerschütterliche Loyalität gegenüber dem Clan der Arenberg wird ihn vielleicht irgendwann einmal den Tod bringen, aber bis dahin ist er vor allem eines: die Augen und Ohren ihres Oberhauptes und unweigerlich auch so etwas wie das persönliche Haustier dieses Mannes, wenn man von dem weiß, was hinter verschlossenen Türen geschieht. Dabei sind es wohl vor allem die eigenen Besitzansprüche, die Cael geltend machen würde, würde ihm dies jemals zugesprochen werden.
13.11.2025, 15:03
Hallöchen <3
Durch Nessis Abwesenheit hab ich mir deine Bewerbung mal geschnappt und kümmer mich da drum!
Ich hoff, dass ich es heut oder morgen schaffe, ansonsten hau mich bitte nochmal an !
played by Cat
Alter: 16 Jahre
Rasse: Hexe
Beruf: Schüler
Shay ist ein sechzehnjähriger Freigeist mit großem Herzen und noch größerem Gerechtigkeitssinn. Loyal, laut und manchmal zu impulsiv stellt er sich kompromisslos vor die, die ihm wichtig sind – oft mit mehr Mut als Verstand. Intelligent, neugierig und unruhig sucht er ständig Neues, scheitert aber an seiner Ungeduld und seiner Konzentrationsschwäche.
played by liwi
Alter: 29 Jahre
Rasse: Gestaltwandler
Beruf: Sängerin (The Veil Society)
Die Hirschwandlerin lebt seit einigen Jahren bei The Crimson Veil und tritt dort als Jazz-Sängerin auf. Ab und an gibt sie auch ihr Blut oder hilft Isola bei ihren Geschäften. Aoife hat eine ruhige, zurückhaltende Ausstrahlung, ist recht empathisch und eine ausgesprochen gute Beobachterin (auch Dank ihrer Hirsch-Sinne). Offiziell ist sie freiwillig bei den Vampiren und glaubt auch selbst, dass dieser sichere Hafen ihre neue Heimat ist. Sie ahnt nicht, in welchem Intrigenspiel sie selbst gefangen ist.
14.11.2025, 13:49
Hallöchen liwi,
vielen vielen Dank für deine Geduld und bitte entschuldige, dass es so lange gedauert hat. Bei uns ist aktuell auch ein bisschen der Wurm drin und dann dauert es auch ein wenig, bis wir uns passend abgestimmt haben. Aber hier kommt endlich dein Feedback!
Sonstige Anmerkungen
Da es Menschen mit dieser Augenfarbe gibt sehen wir keinen Grund, warum das explizit auf einen Wolf zurückzuführen sein sollte. In menschlicher Gestalt haben Werwölfe zudem keine tierischen Attribute.
Herzenswünsche und Ambitionen
Hier haben wir ein wenig das Gefühl bekommen, dass das Werwolf-Dasein für ihn eher sowas fluffiges ist, womit die Umwelt umgehen muss und er hat damit weniger ein Thema.
Malachy ist allerding kein fluffiger süßer Wolf sondern um Vollmond eine Bestie, die alles zerreißt, was ihm vor den Fang kommt. Das ist schon eine sehr belastende Situation und wir wünschen uns, dass damit bei den Werwölfen auch gespielt wird. Vielleicht vertiefst du für uns einmal, wie genau er das meint? Ein zwei Sätze könnten das vielleicht ein bisschen klarer machen.
Die Mutter
Hier wünschen wir uns mehr Informationen. Das klingt ein bisschen, als hätten die beiden über nem Pausenbrot darüber geschnackt. Wie genau hat sie denn erfahren, dass er kein Mensch ist?
Außerdem wünschen wir uns hier deutlich mehr Informationen zu dem vermuteten Suizid der Mutter. Selbst wenn Malachy nicht glaubt, dass es ein Suizid war, was vermutet er denn sonst? Geh da gerne noch ein bisschen in die Tiefe!
der Charaktertext
Zitat: das sich nach dem Tod seiner Mutter noch verstärkt hat. E
Da hat sich offenbar ein E mit eingeschlichten, dass da nicht hingehört!
Ängste und Traumata
Ein Werwolf unterscheidet nicht zwischen Freund und Feind. Hier müsstest du bitte genauer formulieren, wie Malachy die Verwandlungen beobachten konnte? Denn die ist ja planbar und es wäre schon sehr grob fahrlässig, ein kleines Kind in die Nähe eines sich wandelnden Werwolfs zu lassen. Insbesondere wenn man weiß, womit man es zu tun hat.
Charakterschwächen
Spät-Pubertier ist keine Charakterschwäche. Was genau wolltest du damit ausdrücken? Vielleicht reicht ja schon eine andere Formulierung
Wusstest du, dass…
Bitte entscheide dich für eines der Sternzeichen. Entweder Widder oder Stier.
Pack uns doch hier außerdem bitte noch die Info mit rein, das er ein geborener Werwolf ist.
Erste Verwandlung
Zitat: auch wenn Rudelmitglieder, die sich nicht verwandelten, anhand des Geruchs eher weniger gefährdet waren.
Das müsste bitte einmal raus.
Werwölfe unterscheiden nicht zwischen Freund und Feind und sie erkennen ausschließlich andere Werwölfe. Die Frauen haben diesen Schutz also genausowenig wie das eigene Kind.
Lebenslauf
Da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen bei der ersten Verwandlung. Du hast dort seinen sechsten Geburtstag geschrieben, gemeint ist da aber ja bestimmt der sechzehnte.
Fähigkeiten
Die Körperkraft als Werwolf darfst du bitte auf 7 anheben. Werwölfe haben da einfach einen kleinen Vorteil.
Wir wissen, dass das jetzt sicher viel aussieht, aber zu den meisten Dingen hast du bestimmt ohnehin schon was im Kopf und es hat einfach noch keinen passenden Platz im Stecki gefunden! 
Zitier uns die Änderungen einfach raus und antworte uns hier im Thema, sodass wir deine Ergänzungen dann zur Durchsicht mit ins Team nehmen können ❤️
Cat
played by Cat
Alter: 16 Jahre
Rasse: Hexe
Beruf: Schüler
Shay ist ein sechzehnjähriger Freigeist mit großem Herzen und noch größerem Gerechtigkeitssinn. Loyal, laut und manchmal zu impulsiv stellt er sich kompromisslos vor die, die ihm wichtig sind – oft mit mehr Mut als Verstand. Intelligent, neugierig und unruhig sucht er ständig Neues, scheitert aber an seiner Ungeduld und seiner Konzentrationsschwäche.
Gestern, 19:03
Dann schau ich doch mal
(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Sonstige Anmerkungen
Da es Menschen mit dieser Augenfarbe gibt sehen wir keinen Grund, warum das explizit auf einen Wolf zurückzuführen sein sollte. In menschlicher Gestalt haben Werwölfe zudem keine tierischen Attribute. Also hier hatte ich mich auf euren Beschreibungstext bezogen "Die Augen eines Werwolfes haben oft eine unnatürliche Farbe, die unwissende Menschen noch auf eine Besonderheit in der Genetik zurückführen würden, wohingegen andere Wesen oft dadurch alarmiert werden. Mit Kontaktlinsen lässt sich dieses Problem allerdings auch beheben, da die Iriden nicht so dominant in ihrer Farbe sind, dass man sich nicht mehr überdecken könnte. Oft schimmern die Augen in bestimmten Licht leicht gelblich und reflektieren das Licht anders, als es bei Menschen der Fall wäre." 
Ja, es gibt goldbraune, also bernsteinfarbenen Augen als Mensch auch, zwar selten, aber es gibt sie. Mir ging es eher darum, dass Malachy für sich glaubt, dass man das zu schnell (in Kombination mit seinem Verhalten) auf Wolf münzt, wenn man sich denn auskennt. Ein Ottonormalmensch, wird das vermutlich so oder so nicht, weil der ja keinen Plan hat, dass es Werwölfe überhaupt gibt. Geht also eher um das Erkanntwerden durch Wissende oder Anderswesen und ist eher eine innere Befürchtung, als generelle Tatsache.
Ich habe meinen Text mal etwas überarbeitet um das Problem deutlicher zu machen und hoffe, dass das so passt:
Malachys Augenfarbe ist eigentlich von Natur aus ein goldgesprenkeltes Braun, ähnlich der seltenen Bernsteinfarbe. Da dies aus Malachys Sicht auffällig auf seinen Wolf zurückzuführen ist, trägt er fast immer Kontaktlinsen, die ihm eine graublaue Farbe geben. Vielleicht ist seine Überzeugung hier ein wenig geprägt von einem Vorfall in seiner Schulzeit, wo eine Mitschülerin ihm unterstellte "Wolfsaugen" zu haben. Little did she know...
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Herzenswünsche und Ambitionen
Hier haben wir ein wenig das Gefühl bekommen, dass das Werwolf-Dasein für ihn eher sowas fluffiges ist, womit die Umwelt umgehen muss und er hat damit weniger ein Thema.
Malachy ist allerding kein fluffiger süßer Wolf sondern um Vollmond eine Bestie, die alles zerreißt, was ihm vor den Fang kommt. Das ist schon eine sehr belastende Situation und wir wünschen uns, dass damit bei den Werwölfen auch gespielt wird. Vielleicht vertiefst du für uns einmal, wie genau er das meint? Ein zwei Sätze könnten das vielleicht ein bisschen klarer machen. Das wurde nicht deutlich genug, da geb ich euch recht  ich hoffe, ich konnte es mit dem überarbeiteten Text besser herausstellen:
Malachy wünscht sich, dass mit dem Wolfsdasein anders umgegangen wird, dass sie, obwohl sie an Vollmond zweifellos unkontrollierbar sind, nicht bloß als Bestien abgestempelt werden.
Ja, er entstammt einem Fluch und ja, die Vollmonde sind schwierig, bringen viel Schmerz, Leid und schreckliche Unfälle mit sich. Immerhin hat er selbst schon am eigenen Leib erfahren, welche Konsequenzen die Verwandlung mit sich bringt (Todesfälle in seiner Umgebung, die recht zweifelsfrei auf ihn zurückzuführen sind). Malachy ist sich vollends bewusst, was seine Wolfsgestalt anrichten kann und leidet unter diesem Wissen tagtäglich.
Doch dennoch glaubt er insgeheim, dass es einen anderen Weg geben müsste. Noch ist er nicht sicher, wie dieser Weg aussehen soll und wie man ihn überhaupt begehen kann, aber er klammert sich an dieses Fitzelchen Hoffnung. Er hofft darauf, dass es irgendwann eine Lösung gibt, die die Werwölfe von dem Status Bestie befreit, ohne ihnen aufzuzwingen, ihre Identität abzulegen. Denn als das empfindet Malachy den Fluch des Vollmonds: Seine Identität. Er ist der Wolf. Die Frage ist für ihn eher, wie man selbst und die Welt um einen herum mit dem Wolf umgeht.
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: der Charaktertext
Zitat: das sich nach dem Tod seiner Mutter noch verstärkt hat. E
Da hat sich offenbar ein E mit eingeschlichten, dass da nicht hingehört! 
E ist weg
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Ängste und Traumata
Ein Werwolf unterscheidet nicht zwischen Freund und Feind. Hier müsstest du bitte genauer formulieren, wie Malachy die Verwandlungen beobachten konnte? Denn die ist ja planbar und es wäre schon sehr grob fahrlässig, ein kleines Kind in die Nähe eines sich wandelnden Werwolfs zu lassen. Insbesondere wenn man weiß, womit man es zu tun hat.
Ich hab da mal fleißig abgeändert und ergänzt:
Mit etwa dreizehn Jahren stahl Malachy einen alten Camcorder und installierte ihn hoch in den Bäumen an der Stelle, von der er wusste, dass seine Werwolf-Verwandtschaft ihre Verwandlung haben würde.
So beobachtete er nach der Vollmondnacht die Verwandlung seines Vaters in einen Werwolf [...] beschreiben). Obwohl der Anblick grausam und erschreckend für ihn war, so spürte er auch eine seltsame Faszination in sich. Zwiegespalten zwischen Schock über die nun viel realer werdenden Gefahr, die von einem Werwolf ausging und dem Wissen, dass es hier ums eine Familie (vielleicht auch ihn selbst) ging, sowie der Neugier, auf alles, was damit im Zusammenhang stand, weckte es eben nicht nur Beklemmungsgefühlen, sondern auch ein Interesse für die Anderswelt und alles was damit zu tun hatte. Und auch der Wunsch, genauso wie sein Vater zu werden, wurde in jener Nacht geboren, so abstrus das auch klingen mochte.[...] Als Malachy, nun schon selbst Werwolf, davon erfuhr, [...]
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Charakterschwächen
Spät-Pubertier ist keine Charakterschwäche. Was genau wolltest du damit ausdrücken? Vielleicht reicht ja schon eine andere Formulierung 
Ich habe das Spätpubertier ersetzt durch verantwortungslos. Und außerdem noch unreif und kindisch ergänzt um den Sammelbegriff Spätpubertier zu erklären.
Da es auch im Charaktertext auftaucht, habe ich da ergänzt:
Malachy ist der Inbegriff eines Chaoten und Spätpubertiers. Er ist für sein Alter doch ziemlich unreif und neigt zur Verantwortungslosigkeit. Sein Verhalten ist von einer tief verwurzelten Unbeständigkeit und Impulsivität geprägt.
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Wusstest du, dass…
Bitte entscheide dich für eines der Sternzeichen. Entweder Widder oder Stier.
Pack uns doch hier außerdem bitte noch die Info mit rein, das er ein geborener Werwolf ist.
Ich habe das mit dem Werwolf ergänzt.
Das Sternzeichen betreffend, würde ich gerne bei meiner Wahl bleiben da es sich hier um ein Scheitelkind handelt. Die Phase zwischen zwei Sternzeichen ist eine Übergangsphase und die dort geborenen, können Eigenschaften beider Sternzeichen vereinen. Ich habe aber das Schlagwort Scheitelkind und ein paar Infos dazu ergänzt.
Malachy als Werwolf geboren wurde und er Teil eines Rudels in der Grafschaft Kilkenny ist?
er an einem Übergangstag zwischen den Sternzeichen Widder und Stier geboren wurde und somit ein sogenanntes Scheitelkind ist? Diese vereinen teils typische mit den jeweils assoziierte Eigenschaften beider Sternzeichen. In seinem Fall ist er hauptsächlich dem Widder zuzuordnen, chaotisch-ungestüm-rebellisch. Aber er hat auch Stierseiten, wie seine Beharrlichkeit und sein treues Wesen.
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Erste Verwandlung
Zitat: auch wenn Rudelmitglieder, die sich nicht verwandelten, anhand des Geruchs eher weniger gefährdet waren.
Das müsste bitte einmal raus.
Werwölfe unterscheiden nicht zwischen Freund und Feind und sie erkennen ausschließlich andere Werwölfe. Die Frauen haben diesen Schutz also genausowenig wie das eigene Kind.
entfernt
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Lebenslauf
Da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen bei der ersten Verwandlung. Du hast dort seinen sechsten Geburtstag geschrieben, gemeint ist da aber ja bestimmt der sechzehnte.
korrigiert
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(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Fähigkeiten
Die Körperkraft als Werwolf darfst du bitte auf 7 anheben. Werwölfe haben da einfach einen kleinen Vorteil.
Frage dazu, wieso steht dann da bei Werwölfen 4-7?  Aber ich habs aufs 7 wie gewünscht erhoben. Fand halt, dass es nicht so ganz passt, dass er das Maximum hat, wo er noch so jung ist und noch dazu ein Lauch im Vergleich zu Vater und Bruder.
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Das hier:
(14.11.2025, 13:49)Shay Brennan schrieb: Die Mutter
Hier wünschen wir uns mehr Informationen. Das klingt ein bisschen, als hätten die beiden über nem Pausenbrot darüber geschnackt. Wie genau hat sie denn erfahren, dass er kein Mensch ist?
Außerdem wünschen wir uns hier deutlich mehr Informationen zu dem vermuteten Suizid der Mutter. Selbst wenn Malachy nicht glaubt, dass es ein Suizid war, was vermutet er denn sonst? Geh da gerne noch ein bisschen in die Tiefe!
nehm ich erstmal mit in eine Besprechung mit Emma und meld mich später.

Hoffe, ich hab alles erwischt bis auf die Mum
played by liwi
Alter: 23 Jahre
Rasse: Werwolf
Beruf: Student (Okkultismus & Mythologie)
Ein Chaot, ein Rebell, ein Charmeur. Der junge Werwolf hat seinen Platz im Leben noch nicht so richtig gefunden. Ursprünglich aus ländlicher Gegend stammend, macht er nun seit einigen Monaten Dublin und das Trinity College unsicher. Nach dem Tod seiner Mum will er nicht weiter akzeptieren, ein verfluchtes Leben zu führen. Ob es einen Weg gibt, besser mit der Wolfsnatur umzugehen? Seiner Meinung nach muss es den geben.
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