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Wetterverlauf
Ein realistisches und erzählerisch nutzbares Wettersystem für die Szenenplanung inkl. Mondphasen.

April 1998
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Alter: Noch kein Geburtsdatum angegeben
Rasse: Mensch
Beruf:
Ein Hauch in der Dunkelheit, der das Gleichgewicht wahrt, wenn Chaos und Ordnung miteinander ringen. Manchmal flüstert es durch Träume, manchmal schreibt es sich in die Schatten Dublins. Der Wind ist das Schicksal. Achtet auf Euch, denn wer ist schon vor dem Schicksal gefeit?

Dublin, April 1998


Zeitraum Wetterlage Beschreibung
1.–4. April Kalt, windig, wechselhaft Später Wintereinfluss. Temperaturen zwischen 5–10 °C, scharfer Westwind, häufige Schauer, teils frostige Nächte.
5.–8. April Milde Phase Wind dreht auf Südwest, 8–14 °C, vereinzelte Regenschauer, aber zunehmend klare Abschnitte. In den Parks blühen Kirschen und Narzissen.
9.–12. April Feucht, schwer und grau Atlantiktief zieht über Irland. Dauerregen, tiefe Wolken, neblige Morgenstunden an der Liffey. Temperaturen konstant um 10 °C.
10. April Neumond Nachts besonders dunkel, kaum Sterne sichtbar – dichter Wolkenschleier.
13.–16. April Unruhig, windstark Rasch wechselndes Wetter: Sonne, dann wieder Regen. Böen bis 50 km/h.
17.–20. April Klarere Tage, kühle Nächte Hochdruckeinfluss. Tage sonnig, bis 15 °C, Nächte kalt (4–6 °C). Frühmorgens Nebel über den Kanälen, der sich gegen 9 Uhr lichtet.
21.–24. April Feuchte Rückkehr Tiefdruck aus Westen bringt kräftige Regenschauer und kurze Gewitter. Luftfeuchtigkeit sehr hoch
23. April Vollmond Vollmond klar sichtbar, nur dünner Wolkenschleier. Kalte Nacht, windstill.
25.–28. April Leicht milder, aber trüb Bewölkt, kaum Regen, dafür schwül-feucht. Temperaturen um 12–16 °C. Am Abend auffällige Dämmerungen – violett und schwer.
29.–30. April Unruhiges Monatsende Starke Böen, kühler Regen, einzelne Sonnenfenster. Temperaturabfall auf 8 °C. Ein Wetterumschwung kündigt den Mai an.

Mondphasen – April 1998


Neumond: Freitag, 10. April 1998
Vollmond: Donnerstag, 23. April 1998

Allgemeine Hinweise


Regentage: ca. 18 von 30 Tagen
Sonnenstunden: etwa 120 h im Monat
Vorherrschende Winde: Südwest → Westen
Atmosphäre: Feuchte Luft, häufig wechselnde Lichtstimmungen – typisch für Dublin im Frühling.
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Rasse: Mensch
Beruf:
Ein Hauch in der Dunkelheit, der das Gleichgewicht wahrt, wenn Chaos und Ordnung miteinander ringen. Manchmal flüstert es durch Träume, manchmal schreibt es sich in die Schatten Dublins. Der Wind ist das Schicksal. Achtet auf Euch, denn wer ist schon vor dem Schicksal gefeit?




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